Medienmitteilung


Umfrage: Raumplanung und Fachkräftemangel weiterhin im Fokus

19.06.2025

Die aktuelle Umfrage der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) unter Bündner Unternehmen zeigt, dass die Geschäftslage trotz weltwirtschaftlichen Unsicherheiten stabil bleibt. Die Erwartungen bis Ende 2025 sind grundsätzlich positiv, allerdings mit zunehmender Unsicherheit insbesondere in der Exportindustrie. Der Arbeitskräftemangel bleibt Herausforderung Nr. 1 – hat sich jedoch leicht entspannt. Der politische Handlungsdruck im Bereich Raumplanung und Baubewilligungsverfahren bleibt hoch. Die Umfrage zeigt, dass es an Gewerbeflächen und Wohnraum für Mitarbeitende mangelt.

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Nein zur utopischen Umweltverantwortungsinitiative

20.01.2025

Der Kantonalvorstand des BGV hat an seiner letzten Sitzung einstimmig die Nein-Parole zur eidgenössischen «Umweltverantwortungsinitiative» vom 9. Februar beschlossen. Die utopische Umweltverantwortungsinitiative hätte verheerende Auswirkungen auf die Schweizer Bevölkerung und Wirtschaft. Denn die Preise für viele Güter des täglichen Bedarfs würden massiv steigen und viele Konsumverbote dazukommen.

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BGV empfiehlt viermal JA am 24. November

06.11.2024

Am 24. November stimmen wir über vier nationale Vorlagen ab. Der Kantonalvorstand des Bündner Gewerbeverbands (BGV) hat einstimmig viermal die Ja-Parole beschlossen. Neben dem Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen (STEP) empfiehlt der BGV auch bei der Vorlage zur einheitlichen Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) sowie den beiden Mietrechtsrevisionen ein Ja in die Urne einzulegen.

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Berufsbildungsstrategie für Graubünden

31.10.2024

Der Bündner Gewerbeverband hat mit der Strategie «Berufsbildung Graubünden 2035» eine Grundlage geschaffen, um die Berufsbildung in Graubünden in den kommenden Jahren zu stärken. Ziel der von der Berufsbildungskommission erarbeiteten Strategie ist es, Graubünden innerhalb des nächsten Jahrzehnts als eine der führenden Berufsbildungsregionen des Landes zu etablieren. Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Bündner Wirtschaft und spielt eine zentrale Rolle, um den Fachkräftemangel zu beheben. Familien und Arbeitskräfte sollen künftig auch dank der guten Berufsbildung nach Graubünden ziehen.

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Medienkonferenz: Ein Ja ist auch für Graubünden wichtig

28.10.2024

Am 24. Nov­ember 2024 stimmt die Schweiz über den Ausbauschritt 2023 für die Natio­nal­strassen STEP ab. An der Medienkonferenz hat das Bündner JA-Komitee seine Argumente dargelegt. Mit den gezielten Ausbauprojekten sollen Engpässe auf den Autobahnen beseitigt, der Ausweichverkehr gemindert und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitiert auch der ÖV und Langsamverkehr in den betroffenen Städten und Agglomerationen.

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Bündner Wirtschaft startet Projekt zu grünen Technologien

30.09.2024

Für grüne Technologien besteht im Kanton Graubünden Wachstumspotenzial. Davon sind die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) überzeugt und haben daher das Projekt «Green Tech Kompetenznetzwerk Graubünden» gestartet. Zusammen mit 30 Partnern aus Wirtschaft, Bildung und Forschung sowie dem Kanton sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, damit sich Graubünden langfristig zu einem führenden Green-Tech-Standort des Alpenbogens entwickeln kann.

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Die Unternehmensnachfolge im Fokus der Economia 2024

30.08.2024

Am Donnerstag, 29. August, fand in Chur die erste Ausgabe von Economia, der neuen Veranstaltungsreihe der Bündner Wirtschaft, statt. Mit Fachreferaten und Praxisbeispielen wurden im GKB-Auditorium in Chur Strategien und Lösungsansätze für die Unternehmensnachfolge aufgezeigt. Rund 180 Vertreter aus Wirtschaft und Politik nahmen am Anlass teil.

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Umfrage: Herausforderungen bei Personal und Nachfolge

21.06.2024

Die neuste Umfrage der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) zeigt eine stabile Geschäftslage der Unternehmen in Graubünden. Die Aussichten lassen weiterhin auf eine positive Entwicklung schliessen. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Arbeitskräftemangel sind nach wie vor hoch – haben sich aber vorübergehend stabilisiert. Handlungsbedarf gibt es beim Abbau von Bürokratie und im Bereich der Raumplanung sowie bei Baubewilligungsverfahren.

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