Bündner Gewerbe


«Führen heisst Menschen verstehen»

06.02.2025

Die Unternehmensführung unterliegt dem Wandel der Zeit. Das Umfeld und die Themen verändern sich, die Kernaufgaben bleiben jedoch die gleichen. Wir haben mit Alois Vinzens, Verwaltungsrat in verschiedenen Bündner Unternehmen und ehemaliger CEO der GKB, über Unternehmensführung und die Rolle als Verwaltungsrat gesprochen.

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Editorial des Präsidenten: Dieses Jahr möchten wir zusammen mit den Sektionen und Mitgliedern feiern

29.01.2025

Vor 125 Jahren wurde der Bündner Gewerbeverband gegründet. Sein Zweck ist über all diese Jahre derselbe geblieben: «Sich gemeinsam für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer im Kanton Graubünden einzusetzen.»

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Nein zur utopischen Umweltverantwortungsinitiative

20.01.2025

Der Kantonalvorstand des BGV hat einstimmig die Nein-Parole zur ­eidgenössischen «Umweltverantwortungsinitiative» beschlossen. Die utopische Umweltverantwortungsinitiative hätte verheerende Auswirkungen auf die Schweizer Bevölkerung und Wirtschaft. Denn die Preise für viele Güter des täglichen Bedarfs würden massiv steigen und viele Konsumverbote dazukommen.

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Strategie «Berufsbildung Graubünden 2035»

20.11.2024

Der BGV hat eine Strategie zur Stärkung der Berufsbildung in Graubünden erarbeitet. Um den Fachkräftemangel zu beheben, ist eine qualitativ hochstehende und breit aufgestellte Berufsbildung zentral. Ziel der Strategie ist es, dass sich Graubünden innerhalb des nächsten Jahrzehnts als eine der führenden Berufsbildungsregionen der Schweiz etablieren kann. Familien und Arbeitskräfte sollen künftig auch dank der Berufsbildung hierher ziehen.

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Wissenswertes für Lehrbetriebe

18.11.2024

In Graubünden bilden rund 3000 Lehrbetriebe Lernende in über 160 Berufen aus. Als Lehrbetrieb gilt es verschiedene Bestimmungen zu beachten. Der BGV hat die wichtigsten Aspekte zur Ausbildung von Lernenden in diesem Artikel zusammengefasst und dafür mit Ramon Fontana, dem Abteilungsleiter Lehraufsicht beim Amt für Berufsbildung (AFB), gesprochen.

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Die Berufsbildung ist das Rückgrat der Bündner Wirtschaft

10.11.2024

Die Berufsbildung ist ein zentraler Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz. Ich würde sogar behaupten, dass sie in Graubünden das Rückgrat der Wirtschaft bildet. Ohne Berufsbildung in den Regionen könnte die regionale Wirtschaft nicht existieren. Deshalb ist die Berufsbildungspolitik eine wichtige Säule der Wirtschaftspolitik. Die Berufsbildung ist eine entscheidende Massnahme, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Darüber hinaus kann sie in Zukunft einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Graubünden als attraktiven Wohn- und Arbeitsort zu positionieren.

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JA zum Mietrecht und zur Finanzierung des Gesundheitswesens

30.10.2024

Mit der einheitlichen Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) werden Fehlanreize im Gesundheitswesen beseitigt und das Finanzierungssystem vereinfacht. Die beiden Mietrechtsrevisionen sorgen für mehr Rechtssicherheit und verhindern Missbrauch bei der Untervermietung sowie beim Eigenbedarf. Der Kantonalvorstand unterstützt einstimmig alle drei Vorlagen und empfiehlt, am 24. November ein Ja einzulegen.

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Editorial des Präsidenten: Gemeinsam können wir viel bewegen …

29.10.2024

Die Berufsbildung ist nicht nur ein Mittel zur Qualifizierung junger Menschen, es ist auch die essenzielle Säule der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie stellt sicher, dass Betriebe über qualifizierte Fachkräfte verfügen, die den Herausforderungen des Marktes gewachsen sind. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist in vielen Branchen grösser denn je, sei es im Handwerk, in der Industrie oder im Dienstleistungssektor.

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Naturgefahren und Ausweichverkehr als Herausforderung

27.10.2024

Die sichere und zuverlässige Verkehrsinfrastruktur ist für die Wirtschaft in Graubünden von grösster Bedeutung. Sie ist eine der wichtigsten Rahmenbedingungen damit Unternehmen in den Tälern Graubündens erfolgreich wirtschaften können. Wir haben mit der Bündner «Verkehrsministerin» Regierungsrätin Carmelia Maissen zur Verkehrsinfrastruktur und Mobilität in Graubünden gesprochen.

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Wirtschaft fordert Verdoppelung der geplanten Steuerreduktion für Familien und Fachkräften

22.10.2024

Die Dachorganisationen der Wirtschaft Graubünden (DWGR) begrüssen ausdrücklich die Bestrebungen des Kantons, die steuerliche Attraktivität für Familien und Erwerbstätige zu verbessern. Es sollen mindestens 40 Millionen des Eigenkapitals pro Jahr für gezielte   Steuerreduktionen im Sinne des Auftrags Hohl eingesetzt werden. Die Kinderabzüge sollen stärker als geplant erhöht werden und von einer Anpassung der Steuerfreigrenze ist abzusehen. Dafür sollen andere Massnahmen geprüft und ergriffen werden.

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Ja zur Beseitigung von Engpässen auf den Autobahnen (STEP)

20.10.2024

Am 24. November stimmen wir über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen ab. Die Abstimmungsvorlage umfasst insgesamt sechs Teilprojekte in den verschiedenen Landesregionen. Diese Bauprojekte sollen Engpässe beseitigen und den Verkehrsfluss auf den Autobahnen verbessern. Wenn der Verkehr auf den Autobahnen fliesst, können Städte und Gemeinden vom Verkehr entlastet werden. Damit wird auch die Sicherheit im Strassenverkehr erhöht. Entsprechend hat der Kantonalvorstand einstimmig die Ja-Parole zur STEP-Vorlage gefasst.

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Altersvorsorge und Unternehmensnachfolge trennen

10.10.2024

Die Unternehmensnachfolge erfordert eine umfassende und sorgfältige Planung in verschiedenen Bereichen. Die berufliche Vorsorge sollte dabei frühzeitig angegangen und zusammen mit der Nachfolgeplanung angeschaut werden. Treuhänder Marco Schädler erklärt, worauf man achten und wie man vorgehen sollte.

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Höhere Berufsbildung ist zentral für Nachfolge

09.10.2024

Die höhere Berufsbildung vermittelt nicht nur fachliche Kompetenzen. Viele Weiterbildungen befähigen zur Führung eines Unternehmens. Entsprechend schafft sie die Basis, dass Unternehmen an kompetente Führungs- und Fachpersonen übergeben werden können. Stefan Eisenring, Direktor der ibW, erklärt die Möglichkeiten der höheren Berufsbildung.

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Digitale Industrie aus dem Prättigau

29.09.2024

Die GRITEC AG konzipiert, entwickelt und realisiert technische Geräte, Automationslösungen und Industrieprozesse für Kunden weltweit. Die Digitalisierung ist seit Beginn ein Treiber des Hightech Betriebs aus Grüsch – firmenintern und bei den Kunden.

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Engadiner Familienbetrieb in der fünften Generation

20.09.2024

Das Wahrzeichen von Sils Maria, das Hotel «Waldhaus», wird seit 2010 von Claudio und Patrick Dietrich in fünfter Generation geführt. Weitere fünf Familienmitglieder sind im Betrieb des Fünfsterne-Hotels involviert.

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Externe Lösung für Export-KMU

13.09.2024

Am 1. Januar 2024 haben Andreas und Patricia Egli die Schlüssel der EgliTeq AG in Rhäzüns an Arno Egli und Roman Fetz übergeben. Es war der Abschluss eines mehr als zehn Jahre dauernden Prozesses. Dabei haben die Eglis auf externe Unterstützung zurückgegriffen.

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Die Gefahren der Biodiversitätsinitiative

06.09.2024

Bereits jetzt stellt die Raumplanung eine enorme Herausforderung für Graubünden dar. Mit der extremen «Biodiversitätsinitiative» würden die Schwierigkeiten massiv zunehmen – davon bin ich überzeugt. Sie ist daher abzulehnen, es sei denn, unser Kanton soll zum Heimatmuseum und Nationalpark werden.

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Editorial des Präsidenten: Gemeinsam können wir viel bewegen …

04.09.2024

Was gibt es bei der Aufgabe der eigenen Geschäftstätigkeit Befriedigenderes, als das eigene Lebenswerk in die Hände eines engagierten, lokalen Nachfolgers zu legen? Jemand, der die gleichen oder zumindest ähnliche Werte teilt und die regionale Verbundenheit schätzt. Doch wie lässt sich dies umsetzen?

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Prozess mit offenem Ausgang

28.08.2024

Die Unternehmensnachfolge zu planen und umzusetzen erfordert Fachkompetenzen und Kenntnisse in unterschiedlichen Bereichen. Das «Bündner Gewerbe» hat mit den Experten Mauro Lardi und Jörg Sennrich über das Thema gesprochen. Für beide ist eine frühzeitige Herangehensweise und die Auslotung der verschiedenen Varianten zentral.

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Mitgliederumfrage zur Unternehmensnachfolge in Graubünden

26.08.2024

Aufgrund der demografischen Entwicklung mit der Pensionierungswelle der Babyboomer gehen nicht nur mehr Arbeitnehmer, sondern auch Unter-nehmer/innen in Pension. Die Anzahl Unternehmensnachfolgen nimmt zu und wird in den kommenden Jahren noch steigen. Die Mitgliederumfrage der Dachorganisationen der Wirtschaft zeigt, dass rund die Hälfte der Bündner Betriebe in den kommenden zehn Jahren eine Nachfolgelösung finden müssen – ein Drittel davon ist dabei mit Schwierigkeiten konfrontiert.

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